Unser Journalist schildert dieses Mal seine Eindrücke aus dem afrikanischen Benin.
16.01.2019 um 23:35
Natitingou, 30.000-Einwohner-Städtchen im Nordwesten von Benin, nahe des Gebirges Atakora, ein Straßendorf mit wenig Verkehr und viel Gleichmut.
(c) Martin Amanshauser
Die lokale Tankstelle hat geschlossen, entweder nur heute, oder für immer. Keiner kann Auskunft geben.
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Wer tanken will, muss sich bei den Ständen am Straßenrand behelfen. Kein Weltkonzern vertreibt hier das Benzin, sondern ein freundlicher junger Mann.
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Selbst in diesem Kontinent der Wandgemälde hat die Fahrschule von Natitingou ein besonderes Gesicht.
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Es gibt in Natitingou einen kleinen Friseur für die Damen …
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… und ein kleines Plattengeschäft für die jungen Burschen.
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Maggi hat in ganz Benin sein Warenangebot um Crevetten erweitert.
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Die Biermarke „Flag“ wendet sich nicht nur an durstige Skulpturisten.
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Nationale Impfprogramme tun auch hier im Nordwesten von Benin ihr bestes, um zumindest gegen die schwersten Krankheiten zu immunisieren.
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Von Natitingou weiter westwärts: die Einwohner der Dörfer laufen zusammen, wenn merkwürdige Gäste vorbeikommen.
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Großer Markt in einem ganz kleinen Dorf.
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Knapp nach dem Grenzübergang zwischen Benin und Togo. Letzterer Staat zeigt gleich, welche drei Züge in Punkto Aids abfahren, wenn man sie nicht ernst nimmt: Abstinenz, Treue und Kondom. Reiseinfos für Benin und Togo bei www.studiosus.comMartin Amanshauser, LOGBUCH WELT, 52 Reiseziele, www.amanshauser.at, Bestell-Info unter www.diepresse.com/amanshauser oder 01/51414-555 .
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Natitingou
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